Nachtrag zur Vergabe des Literaturpreises "Hommage à la France" an Anna Tüne aus aktuellem Anlass
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- Geschrieben von Stefan Hesse
Liebe Frankreichfreunde, chère amie, cher ami,
Sie hatten eine Einladung erhalten zur Vergabe des Literaturpreises “Hommage à la France” der Stiftung Brigitte Schubert-Oustry an die deutsche Autorin Anna Tüne für ihr Buch “Von der Wiederherstellung des Glücks. Eine deutsche Kindheit in Frankreich” am 14. November im Lingnerschloss Dresden.
Denen unter Ihnen, die bei der Preisvergabe gestern Abend nicht dabei sein konnten, möchte ich mitteilen, dass unsere Hommage an Frankreich angesichts der schrecklichen Nachrichten über die brutalen Attentate in Paris - wie Sie sich denken können - eine Hommage an ein Land und an Menschen wurde, die seit Freitagabend in tiefer Trauer sind. Trauer und Zorn haben uns nicht davon abgehalten, unserem Freundesland Frankreich die feierliche Würdigung zukommen zu lassen, die ihm zusteht.
Am Anfang der Veranstaltung verlasen die Stifterin Brigitte Schubert-Oustry und der Ehrenpräsident der Stiftung eine Gemeinsame Erklärung zu den terroristischen Anschlägen in Paris und stellten die Veranstaltung unter das Zeichen der Solidarität mit Frankreich. Als Anhang füge ich Ihnen den Text meines Grußwortes bei. Der Text der wunderbaren Laudatio von Susanne Dagen auf Anna Tüne und ihr Buch “Von der Wiederherstellung des Glücks. Eine deutsche Kindheit in Frankreich” wird zeitnah auf der Internetseite der Literaturstiftung Hommage à la France veröffentlicht werden: http://www.hommage-a-la-france.de/
Mit freundlichen Grüßen - Cordialement
Prof. Dr. Dr. h.c. Ingo Kolboom
Ehrenpräsident und Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung Brigitte Schubert-Oustry (www.hommage-a-la-france.de)
23. und 30. November - 20 Jahre Dresden-Straßburg & 20 Jahre Sachsen-Bretagne – wir feiern das Doppeljubiläum
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- Geschrieben von annett
Liebe Mitglieder und Freunde der Sächsisch-Bretonischen Gesellschaft e.V.,
Liebe deutsch-französische Brückenbauer im Kleinen und im Großen,
Chère amie, cher ami,
im Folgenden kündige ich Ihnen keine Veranstaltung über Flüchtlinge und Migranten an, auch wenn derzeitige Nachrichten aus Dresden und Sachsen dies nahelegen könnten. Aber hier geht es auch um grenzüberschreitende Bewegung, kulturelle Öffnung und Integration, wenngleich auf einer anderen Ebene - denn wir sind und bleiben aktive europäische Brückenbauer im deutsch-französischen Verhältnis “contre vents et marées”. Und beide Veranstaltungen finden an einem Montagabend in Dresden statt, womit die Botschaft klar sein dürfte: Wir stehen für eine weltoffene Stadt Dresden und für ein weltoffenes Sachsen - nach innen und außen!
In diesem Monat jährt sich zum 25. Mal die Unterzeichnung der Städtepartnerschaft Dresden-Straßburg und zum 20. Mal die Unterzeichnung des Kooperationsabkommens zwischen der Bretagne und Sachsen. Diese beiden Jubiläen sind der Anlass für folgende zwei Veranstaltungen, zu denen wir Sie herzlich einladen.
Montag, 23. November, 18:00 Uhr, feiern die Stadt Dresden, die Sächsisch-Bretonische Gesellschaft e.V. und das Institut français Dresden gemeinsam, mit Musik, Reden und Filmen dieses Doppeljubiläum im Festsaal des Stadtmuseums Dresden (Eingang Landhausstraße). Wir danken Weltbuch Verlag - ddmedia für die Anfertigung des Logos für das Doppeljubiläum.
Und Montag, 30. November, 19:00 Uhr, wird es in einem kleineren Rahmen im Institut français Dresden, Kreuzsstraße 6, eine gedankliche Nachlese zum Thema Regionalpartnerschaften und regionaler “Nebenaußenpolitik” geben. “Regionalpartnerschaften – was ist das? Französische Regionen und deutsche Länder als internationale Akteure im deutsch-französischen Verhältnis” heißt die Überschrift dieser Table ronde mit drei Gesprächspartnern aus Burgund, Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Hier finden Sie die Programme zu beiden Veranstaltungen am 23. November sowie am 30. November als PDF.
Ich würde mich freuen, wenn Sie diese Nachricht in Ihrem Umfeld weiter verbreiten, auch wenn Sie außerhalb von Sachsen leben und unsere Veranstaltungen nicht besuchen können!
Bien cordialement / Herzliche Grüße / Gwellañ gourc´hemennoù
Ingo Kolboom
Präsident der Sächsisch-Bretonischen Gesellschaft e.V.
Die Sächsisch-Bretonische Gesellschaft erhält den 1. Preis des für Deutsch-Französische Gesellschaften (DFG) vorgesehenen “Prix Joseph Rovan de l’Ambassadeur de France 2015” +++ Ist Sachsen zu weit weg von Frankreich?
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- Geschrieben von Prof. Ingo Kolboom
Liebe Mitglieder und Freunde der Sächsisch-Bretonischen Gesellschaft e.V.,
Liebe Bretagne-Liebhaber,
Chers compagnons de la route franco-allemande,
Chère amie, cher ami,
am 24. Oktober überreichte S.E. Philippe Etienne, Botschafter von Frankreich in Deutschland, in der Französischen Botschaft in Berlin den “Prix Joseph Rovan de l’Ambassadeur de France aux DFG”. Unsere Sächsisch-Bretonische Gesellschaft erhielt den mit 900 € dotierten 1. Preis für das pädagogische Medienpaket “La Bretagne - Tour d’horizon d'une région partenaire” (DVD/CD).
In Vertretung des SBG-Vorstands nahm unser Leipziger Mitglied Dr. Bernd Schmidt die Ehrung aus den Händen des französischen Botschafters an. Bernd Schmidt ist unserem Vorstand beigeordnet als Verantwortlicher für Kontakte mit Schulen und Lehrern, zudem ist er Vizepräsident der Vereinigung der Französischlehrerinnen und -lehrer (VdF) und Regionalpräsident der VdF-Sachsen. Er hatte auch die Ehre, unser Projekt dem Publikum vorzustellen.
Der 2. Preis (700 €) ging an die Partnerschaftsgesellschaft Lemgo/ Vandœuvre-lès-Nancy, der 3. Preis (500 €) an die Deutsch-Französische Gesellschaft Magdeburg. Den Ehrenpreis erhielten sechs Vertreter des Juniorenforums 2015 für ihr Internetprojekt einer deutsch-französischen Suchmaschine namens "froodel". Um die Auszeichnung hatten sich in diesem Jahr elf Organisationen beworben. Erstmals kündigte der Botschafter das Leitthema des Prix Rovan 2016 schon im Jahr davor an: « Défendre les valeurs de liberté d’expression et de respect de la différence en Europe. En quoi les DFG peuvent-elles apporter leur savoir-faire en matière de rencontre pour favoriser l’apprentissage de la diversité ? »
Zur Information:
Mit dieser Auszeichnung würdigt der französische Botschafter in Deutschland seit 2006 jährlich Deutsch-Französische Gesellschaften (DFG), die sich in besonderer Weise um den kulturellen Dialog zwischen Deutschland und Frankreich und um neue Zielgruppen oder die Sprachförderung verdient gemacht haben. Der Preis ehrt seinen Namensgeber, den Historiker, Journalisten, Hochschullehrer und Architekten der deutsch-französischen Freundschaft Joseph Rovan (1918-2004). Der aus München stammende und 1934 nach Frankreich emigrierte Rovan hatte sich zeitlebens für die Zusammenarbeit und Versöhnung unserer beiden Völker eingesetzt. Mehr dazu in meinem Nachruf “Er glaubte an das Deutschland, das wir alle verdienen... Der große Franzose Joseph Rovan ist tot” unter der Internetadresse: http://www.romanistik.info/pdf/nachruf-rovan.pdf
Wir danken der deutsch-französischen Jury des “Prix Joseph Rovan de l’Ambassadeur de France 2015”, namentlich S.E. Philippe Etienne und Gereon Fritz, den Präsidenten der Vereinigung Deutsch-Französischer Gesellschaften für Europa e.V (VDFG), für diese ehrenvolle Auszeichnung. Wir freuen uns, dass die Bemühungen der Sächsisch-Bretonischen Gesellschaft um ein weltoffenes Sachsen am Beispiel einer deutsch-französischen Regionalpartnerschaft auf diese Weise gewürdigt wurden.
Wir freuen uns darüber umso mehr, als wir im 20. Jahr des Bestehens der sächsisch-bretonischen Partnerschaft leider nicht das Gefühl haben, dass unsere Bemühungen um die Beseelung dieser Beziehung bei den staatlichen Stellen, die einst das Abkommen unterzeichneten, auf Interesse stoßen. Wenn heute an verantwortlicher (!) Stelle in Sachsen uns gegenüber argumentiert wird, eine solche Regionalpartnerschaft sei interessanter für Regionen, die einander “grenznah” seien, dann stellt sich die Frage, ob der Geltungsbereich des Elysée-Vertrags wieder auf das Gebiet der alten BRD zurückgeschraubt werden soll. Ein Trost, dass andere “östliche” Bundesländer, auch nicht “grenznah” zu Frankreich, dies anders sehen. Die Staatskanzlei von Sachsen-Anhalt, seit 2004 Partner der französischen Region Centre, hat in diesem Jahr einen aus Frankreich stammenden “Beauftragten für deutsch-französische Angelegenheiten” eingestellt – er hatte einst an der TU Dresden an meinem ehemaligen Lehrstuhl gearbeitet und ist Mitglied der Sächsisch-Bretonischen Gesellschaft.
Er ist da - der Wandkalender “Bretagne 2016” der Sächsisch-Bretonischen Gesellschaft e.V. !
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- Geschrieben von Prof. Ingo Kolboom
Liebe Mitglieder der Sächsisch-Bretonischen Gesellschaft e.V.,
Liebe Bretagne-Liebhaber,
Chère amie, cher ami,
nun ist er da, unser erster Bretagne-Wandkalender 2016 mit 13 originellen Fotos aus der Bretagne, entstanden aus rund 200 Foto-Einsendungen von Mitgliedern und Freunden der Sächsisch-Bretonischen Gesellschaft, produziert vom Weltbuch-Verlag in Dresden !
13 Blatt, 30 x 42 cm hoch, Bilderdruckpapier 170 g/qm, 4/0, Spiralbindung, 1-fach-Aufhängung.
Liebe Mitglieder, die Sie stets Ihren Beitrag gezahlt haben, Sie erhalten den Kalender als Jahresgabe zugeschickt – das ist unser Dankeschön für Ihre treue Mitgliedschaft!
Und Sie, liebe Nicht-Mitglieder, Sie brauchen nicht traurig sein! Sie können den Kalender beim Weltbuch-Verlag bestellen zum Gesamtpreis, versandkostenfrei, von: 14,90 € ! Hier der Link zum Anschauen und Bestellen: http://www.weltbuch.com/kalender/bretagne-2016/
Zwei THEMENBLÄTTER zu REGIONEN & PARTNERREGIONEN & SACHSEN-BRETAGNE
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- Geschrieben von Prof. Ingo Kolboom
Wussten Sie, dass alle 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland eine oder sogar mehrere regionale Partnerschaften mit
den „Régions“ genannten Gebietskörperschaften in Frankreich unterhalten? Und wussten Sie, dass die Bretagne, diese von
den Fluten und Wogen des Atlantiks, von Wind, Regen und Sturm gezeichnete französische Halbinsel am westlichen Zipfel
Europas die französische Partnerregion des Freistaates Sachsens ist? Und dies seit 20 Jahren!?
Mehr dazu im THEMENBLATT REGIONEN & PARTNERREGIONEN & SACHSEN-BRETAGNE (Stand Juli 2016)
Wussten Sie, dass es von der Bretagne gleich mehrere Ausgaben gibt? Dasses zwei völlig unterschiedliche Landschaften gibt,
die das Land in quasi zwei Charaktere teilen? Dass es eine historische Bretagne bestehend aus fünf Départements und eine
Gebietskörperschaft Bretagne bestehend aus vier Départements gibt? Und dann noch eine „Hohe“ und „Niedere“ Bretagne?
Und wussten Sie, dass es auch eine weltweite Bretagnegibt? Und dass die Bretagne zu den beliebtesten französischen
Reisezielen bei deutschen Individualtouristen und Familien zählt? Wussten Sieauch, dass die Erzgebirgestadt Aue mit der
nordbretonischen Gemeinde Guingamp verschwistert istund dass aus Guingamp ein Großvater des Kgl. Kapellmeisters am
Dresdner Hoftheater Carl Maria von Weber stammt? Dass es auch Sachsen gibt, die über die Bretagne schreiben und
dichten, und dass es einen ganz speziellen bretonischen „Literarischen Weg“gibt, der durch Sachsen führt? Wissen Sie, was
„BZH“ bedeutet?
Mehr dazu im THEMENBLATT DIE BRETAGNE – WELCHE BRETAGNE ? (Stand Juli 2016)
Einmalige Alberto Giacometti-Ausstellung in Landerneau - noch bis zum 25. Oktober +++ Celtic-Emotions-Festival 2015 in Meißen am 30.10.
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- Geschrieben von Prof. Ingo Kolboom
Liebe Mitglieder und Freunde der Sächsisch-Bretonischen Gesellschaft e.V.,
Chère amie, cher ami,
ich vergaß, Sie auf ein einmaliges internationales Kunstereignis in der Bretagne aufmerksam zu machen, das noch bis zum 25. Oktober stattfindet: die Alberto Giacometti-Ausstellung in Landerneau. SBG-Freunde aus Halle schrieben mir begeistert:
“In der Kleinstadt Landerneau, die von der Élorn durchflossen wird und eine der wenigen noch bewohnten Brücken besitzt, kann man noch bis 25. Oktober 2015 im ehemaligen Kloster “Les Capucins” eine “Weltausstellung” mit 150 Werken des berühmten Bildhauers Alberto Giacometti besuchen. Die Ausstellung wurde vorher in den USA präsentiert und reist danach weiter nach Japan. In Frankreich und Europa ist sie nur in Landerneau zu sehen. Zu verdanken ist das dem Fonds Hélène & Édouard Leclerc pour la Culture (créé à l’automne 2011 aux Capucins à Landerneau) in Zusammenarbeit mit der Fondation Giacometti. Der Gründer der bekannten Handelskette E. Leclerc (Édouard Leclerc 1926-2012) ist in Landerneau geboren und hat seiner Vaterstadt dieses wunderbare Geschenk gemacht. Michel-Édouard Leclerc (Sohn von Édouard Leclerc und seit 2006 sein Nachfolger als Chef des Unternehmens): « Je ne crois pas que durant ces dix dernières années, il y ait eu en province, une exposition aussi importante que celle que le public découvrira à Landerneau ! “
Danke liebe treue Freunde in Halle für diese Information, die früher zu verschicken ich versäumt hatte. Aber wer weiß, vielleicht ist gerade einer oder eine von Ihnen unterwegs nach Frankreich? Mehr Infos unter: http://www.fonds-culturel-leclerc.fr/
http://culturebox.francetvinfo.fr/expositions/sculpture/des-oeuvres-celebres-et-inedites-de-giacometti-a-landerneau-221413
Und da ich gerade dabei bin: Aus Meißen erreichte mich soeben eine spannende Meldung: Celtic-Emotions-Festival 2015 in Meissen am 30.10.
Am 30.10.2015, 19:30 Uhr, präsentiert der kleine Meissner Musikverlag Rillenschlange im Theater Meißen vier außergewöhnliche Musikerinnen der keltischen Musik. Das CELTIC-EMOTIONS-FESTIVAL 2015 zeigt bekannte Künstlerinnen aus der weltumspannenden keltischen Folkszene: Cecile Corbel, Zoe Conway, Kerstin Blodig, John McIntyre, Jordan Reyne! Hier die offizielle Ankündigung, wobei ich besonders auf die Zeilen über Cécile Corbel aus der Bretagne aufmerksam mache, sie war schon einmal in Dresden und in Meißen zu Gast. Mehr zur keltisch-bretonischen Musik unter dem deutschen Bretagne-Online-Magazin: http://www.bretagne-musik.de/!
“Das gut dreistündige Festival entführt in die Welt der Magie und Mystic keltischer Klänge. Vier Frauen aus vier Ländern präsentieren ein berauschendes Klangbild, so individuell, so mitreißend wie man es von dem Besten der Celticmusic erwarten darf.
Jordan Reyne (Neuseeland) ist eine der führenden Interpretinnen der industrial Folkszene. Sie hat ihre Stimme Peter Jackson im Herr der Ringe geliehen und war nominiert für zwei australische Grammies. Ihre experimentelles Arrangements mit der loop machine lassen aus ihrer tragenden Stimme einzigartige Klangbilder entstehen. Eine echte Avandgardistin der neuen keltischen Musik.
Kerstin Blodig (Norwegen) zählt seit Jahren zu den wichtigsten Interpretinnen norwegischer und keltisch-schottischer Musik. Sie ist fürwahr eine begnadete Gitarristin mit einer unter die Haut gehenden Stimme.
Zoë Conway (Irland) vereint in ihrer Musik virtuos die Wurzeln ihrer irischen traditionellen Musik mit Elementen der Klassik ebenso wie mit Jazz und anderer Moderne. Sie tourt weltweit, gastierte in fast allen bedeutenden Konzerthäusern von der Carnegie Hall, New York, der National Concert Hall, Dublin bis hin zum Kreml, Moskau. Ihre Vielseitigkeit macht sie zur gefragten Gastmusikerin anerkannter Orchester, wie in Deutschland dem WDR Rundfunkorchester. Sie spielt viele Jahre die 1. Geige im Ensemble der legendären RIVERDANCE Show und arbeitete im Studio an Produktionen internationaler Mainstream Acts mit, wie z.B. Rodrigo y Gabriella, Damien Rice, Nick Cave oder Lou Reed.
Mit ihrem Mann John McIntyre bildet sie seit Jahren ein erfolgreiches Duo. John spielt seit seinem achten Lebensjahr Gitarre und ist in der irischen Pop Szene bekannt geworden. Er spielte Gitarre bei der international erfolgreichen Indie Band THE REVS.
Zoë und John bilden ein kongeniales Duo, ihr Zusammenspiel ist wie aus einem Guss und ihr Charme begeistert das Publikum ebenso wie ihre Musik.
„Simply one of the best folk duos on this planet“ BBC
Cécile Corbel (Bretagne). Sie gehört zu einer völlig neuen Generation von Folksängerinnen: Cecile Corbel, Harfenistin, Sängerin mit einer bezaubernden Stimme, die in den Höhen an die ebenso zauberhafte Kate Bush erinnert. Wahrscheinlich hat man automatisch einen ganz speziellen Zugang zu den Zaubermächten, wenn man am westlichsten Zipfel Frankreichs aufwächst, wo die Atlantikwinde auf die Steilküste treffen, wo die Leuchttürme in den Brechern verschwinden. Mit den ersten Tönen beginnt die Verzauberung. Mit den ersten Tönen entführt Cecile Corbel ihre Zuhörer in ein Märchenland aus purer Schönheit. Es scheint unglaublich, doch es geschieht: Seit Kindertagen waren diese Tore verschlossen, die Hecken gewachsen und die Mauern viel zu hoch - doch dann genügen ein paar perlende Läufe auf der Harfe und das Strahlen ihrer Stimme und all die Tore und Mauern verschwinden wie Trugbilder.
Der einzigartige Sound. Die NaturSchall Wandler (holografische Lautsprechersysteme) der Firma Mundus erzeugen einen vollständigen und natürlichen dreidimensionalen Raumklang. Sie hören, als wären sie mitten in der Musik, von Klangwelten umspielt.”
Mehr Infos unter: http://www.kulturkalender-dresden.de/veranstaltung/celtic-emotions-festival-2015
Karten gibt es unter online unter: http://purchase.tickets.com/buy/TicketPurchase
oder: 03521 - 41550 oder 03521 – 7190338 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Preis 23,-- 25, -- €
Alle Angaben ohne Gewähr.
Bien cordialement / Herzliche Grüße / Gwellañ gourc´hemennoù
Ingo Kolboom
Präsident der Sächsisch-Bretonischen Gesellschaft e.V.